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Vom Strandbesuch zum Startup

 

Ich bin Konrad, der Gründer von drink delight. Die Idee hinter drink delight verfolgt mich schon sehr lange. 2008 war ich abends mit Freunden am Strand. Ich hatte zwei Dinge dabei: Ein Bier und eine Taschenlampe. Als ich die Taschenlampe unter die Bierflasche hielt, kamen plötzlich neugierige Strandbesucher zu mir und wollten sehen, was ich da in meiner Hand halte.

Meine Gedanken damals: "Beleuchtete Getränke - gar nicht so doof, kann man vielleicht mal was draus machen. Andererseits ist die Idee so banal, das wird es bestimmt sehr bald geben."

Die Jahre vergingen, aber die Drinks blieben dunkel. Handys bekamen Taschenlampen. Auf Partys stellte ich manchmal mein Getränk auf die Handytaschenlampe und präsentierte so meine einfache Produktidee. Getränke, vor allem wenn noch Eiswürfel und zum Beispiel Orangenscheiben im Glas sind, werden zu kleinen Kunstwerken.

Ich mochte nicht nur die Produktidee, sondern auch die Vorstellung, mein eigenes Unternehmen aufzubauen, eigene Entscheidungen zu treffen, losgelöst von Hierarchien - frei zu sein.  

Aber die Hürden schienen mir immer zu hoch. Was für ein Bürokratieakt da auf einen wartet. Alleine ein Unternehmen zu gründen. Dann die Produktentwicklung: Bisher wusste ich nur, dass beleuchtete Getränke schön aussehen und hatte kein konkretes Produkt vor Augen.

Und dann hielt mich die Komfortzone noch fest im Angestelltenverhältnis: Ein regelmäßiges Einkommen, das gut genug ist, um mir schöne Urlaube und gutes Essen leisten zu können und die Krankenkasse wird ja auch bezahlt.

Doch dann gibt es Zeiten, in denen man intensiv über alles nachdenkt. Über das, was man bisher getan hat und das, was man noch tun möchte. Irgendwann würde ich es bestimmt bereuen, es nicht versucht zu haben?

Getränke leuchten immer noch nicht. Wird Zeit, dass sich das ändert!

Einfach mal machen...

Der erste Protoyp aus dem 3D-Drucker

Ich besorgte mir einen 3D-Drucker und konstruierte am PC die ersten 3D-Modelle.

Der erste Prototyp bestand noch aus festem Material (PLA) und konnte nur unter einen bestimmten Glasdurchmesser geklemmt werden. Als LED-Einheit dienten LED-Pads mit Knopfzellen.

Flexibler und wiederaufladbar

Die Weiterentwicklung

die nächste Produktgeneration bestand schon aus etwas flexiblerem Material (TPU). Die LED-Einheit habe ich aus einem Joggingarmband ausgebaut. Immerhin war diese Version nun schon wiederaufladbar und ließ sich von außen bedienen.

Entnehmbares LED-Modul

Ich kombinierte die bisherigen Prototypen. So entstand ein kompaktes Modell mit einem entnehmbaren LED-Modul (hier noch mit schwarzem Modul). Diesen Ansatz verfolgte ich weiter bis zum finalen Produkt der ersten Generation.

Let´s go for it

Kündigung des alten Jobs

Schnell wurde mir klar, dass es unglaublich zeitaufwendig ist, ein Produkt bis zur Marktreife zu entwickeln, ein Unternehmen zu gründen und aufzubauen. Ich war so überzeugt von der Idee, dass ich mich entschieden habe, diese 100%ig zu verfolgen und kündigte meinen Job. Bei meinem letzten Auftritt habe ich es mir nicht nehmen lassen, direkt schon ein bisschen Werbung zu machen - man hat es mir verziehen ;)

ein unvergesslicher Moment

die Gründung von drink delight

Die Gründung gehört wohl zu den Meilensteinen, die man so schnell nicht vergisst. Während Amos weiterhin seinem Job als Anwalt nachgeht und mir als wichtiger Sparringspartner zur Verfügung steht, kümmere ich mich nun Vollzeit um den Erfolg des Startups.

Yes, we are open

Der Verkaufsstart

Am 25.08.2023 war es endlich soweit: Die ersten Produkte sind im Lager und wir launchen den Webshop.